Galerie Gesellschaft Berlin
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1951 in Borne bei Magdeburg geboren
1966—1970 Abitur mit Berufsausbildung als Maschinenbauzeichner
1972—1976 Pädagogikstudium an der Humboldt Universität zu Berlin
1976—1979 Lehrer für Geografie und Sport in Bernau
1979—1980 Teilkonstrukteur
1980—1985 Diplom für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Günther Brendel, Dieter Goltzsche und Heinrich Tessmer
1985—1988 Mentorenschaft durch Joachim Böttcher/ Maler, Bildhauer
seit 1981
jährliche Studienaufenthalte in Sassnitz/Rügen mit den Malern Jens Elgner, Eckhard Koenig, Heinz Heisig, Jörg-Uwe Jacob
seit 1982
Leitung div. Zeichenkurse und Plenairs
seit 1985
freiberuflich als Maler;
Leitung zahlreicher Mal- und Zeichenkurse, Workshops ("Werkart" bis 1992, Aktzeichnen)
Türkei, Tunesien, Mallorca, Südfrankreich, Naxos, Amorgos, Anafi, Tinos, Lissabon, Elba, Marokko, Gomera, Patmos, Lipsi, Leros, Kalymnos, Astypalea, Karpathos, Kassos
zahlreiche Betreuungen von Ausstellungsaufbauten
seit 1989
Dozent an der Berliner Volkshochschule (Schwerpunkt: Aktzeichnen)
Verfassen von zahlreichen Texten und Reden für Künstlerkollegen seit 1998
Maltherapie im Haus Maria Frieden (Menschen mit geistiger Behinderung)
(zahlreiche Ausstellungen und Teilnahme an Preisverleihungen im In- und Ausland)
lebt und arbeitet als freischaffender Maler und Bildhauer in Berlin
1944 Geboren in Bergen auf Rügen (Vorpommern), die frühe Kindheit bei der Großmutter auf Rügen verbracht, da die Familie in Berlin ausgebombt wurde und der Vater 1944 als vermisst galt.
1951 - 1960 Besuch der 17. Grundschule in Berlin-Mitte
1960 - 1961 Versandarbeiter bei der DEWAG-Werbung Berlin
1961 - 1964 Ausbildung zum Baumaler bei VEB Ausbau Berlin
1963 Eintritt in die SED
1963 - 1965 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Prof. Walther Heisig
1965 - 1971 Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Prof. Fritz Dähn. Diplom.
1971 - 1989 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
seit 1971 Freischaffender Maler in Berlin (Ost)
bis 1976 Öffentliche Aufträge und Bildankäufe
1976 Ausschluss aus der SED wegen unsozialistischer Lebensweise, Schädigung des Ansehens der Partei und grober Verletzung der Pflichten eines Genossen.
Rückzug ins Private
bis 1989 Gesellschaftliche Ausgrenzung durch politische Willkürmaßnahmen der DDR, welche nach dem Mauerfall und der Deutschen Einheit relativiert wurde.
seit 1991 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Berlin
1999 Rehabilitierung nach dem 2. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz für die Jahre 1976 - 1990
Lebt und arbeitet in Berlin
1938 in Gera geboren. Kindheit in Weimar.
1955 Erste autodidaktische Malversuche.
1961/62 Schüler des Malers Otto Müller in Halle/Saale.
1962 Beendigung des Ingenieurstudiums. (chemische Technologie) in Köthen
1963 Wissenschaftliche Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften Berlin, Physikalische Chemie, Abteilung Prof. Dr. rer. nat. habil. Öhlmann
1978 Freischaffender Künstler in Berlin.
1987 Erste große Einzelausstellung in der „Galerie Unter den Linden“.
Ab 1988 Mehrere Arbeitsaufenthalte in Frankfurt/Main und in London.
Ab 1990 Beginn mit der Arbeit an großformatigen Materialbildern. Es entstehen vor allem aus Japanpapieren und Materialcollagen gefertigte Seelen- und Metamorphosenbilder.
1990-95 Mehrere Arbeits- und Studienaufenthalte in Südafrika, dort zeitweise in Kapstadt ansässig.
Ab 2000 Schaffung einer Vielzahl von Öl- und Materialbildern - Argos- und Janusköpfe, sowie von Eisenplastiken,so zum Bsp. Beginn mit der Serie „FLEXMEN“.
2003 Beginn der großformatigen Bilderserie „P.S. Eilbriefe“.
2008 „Runen und andere Zeichen“ sowie „Hesperiden“ - Zeichnungsserie.
2012 Auseinandersetzung mit der künstlerischen Poetik des Waldes in Verbindung des Menschen mit der Natur. Dabei entstehen mehrere Holzplastiken, dieso genannten „Waldgänger“ – die Schutzgeister der Wälder.
2011 Beschäftigung mit dem künstlerischen Thema der „Restwelten“. Dadurch entstehen reliefartige Materialbilder sowie aus verschiedenen Fundstücken gestaltete Eisenplastiken, die den bildnerischen Ausdruck vor allem durch Silhouetten von Symbolen wie Hasen; Masken, Engel und Totenköpfe erhalten.
Falko Warmt lebt und arbeitet in Berlin.
1954 in Bergen/Rügen geboren
1976 – 1981 Studium der Biologie an der WPU Rostock
1985 – 1990 Studium an der Kunsthochschule Berlin im Fach Plastik
1990 – 1991 Aspirantur bei Prof. Schönfelder
1991 – 1992 Meisterstudium
1992 – 1994 NaFöG-Förderstipendium des Senates Berlin
1990 Preisträger des Wettbewerbs "Oltre il muro"
1990 TAKIFUJI-BJUTSU-SHOU, Förderpreis der Japan Cultural Association
1997 Erster Preisträger im Wettbewerb für Kunst am Bau in Karow-Nord
1955 in Berlin geboren
1971-1973 Lehre als Stukkateur
1975-1978 als Steinbildhauer tätig
1973-1977 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin
1976-1977 Zeichenkurse bei Jose Renau
1978-1983 Studium an der Kunsthochschule Berlin Bei Dietrich Noßky und Dieter Goltzsche; Diplom
1992 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds
1993 Arbeitsstipendium Kunstfonds e. V. Bonn
1994 Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Deutscher Kunstpreis 1994/95 der Volksbanken und Raiffeisenbanken Projektstipendium der Stiftung
Kulturfonds
1995 Projektstipendium der Stiftung Kulturfonds
1995 Villa Serpentara-Stipendium der Akademie
der Künste Berlin in Olevano bei Rom
Aufenthalt in der Villa Massimo Rom (1995/96 und 1998)
1996 Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin im Künstlerhaus Lukas in Ahrendshoop
Gastkünstler Villa Romana, Florenz
1998 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
2000 Villa Romana-Preis, einjähriger Aufenthalt in Florenz
2004 Einladung zu einem Vortrag für eine Gastprofessur Malerei an der Kunsthochschule Berlin
2005 Gastkünstler, Villa Romana, Florenz
2007 Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Wissenschaft, Forschung und Kultur
2008 Bildhauersymposium Reinhardtsdorf
Lebt und arbeitet in Berlin
1933 geboren in Magdeburg, Lehre als Dekorationsmaler
1951-56 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin
seit 1957 freiberuflich tätig in Berlin
1980-89 Gastdozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin
seit 1967 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u.a. in Berlin, Dresden, Rostock, Leipzig, Weimar, Stettin, Krakau, Sofia, Bordeaux, Glarus, Sakramento
1983 Preisträger der Ausstellung „100 ausgewählte Grafiken“
2000 Verleihung des Helen Abbott Förderpreises.
Gestorben 2017.
Geboren 1968 in Shanghai, China
lebt und arbeitet seit 1991in Berlin
Studium
Shanghai Jiaotong University, China
Freie Universität Berlin, Deutschland
Universität der Künste Berlin, Deutschland
Mitglied des Berufsverband Bildender Künstler Berlin (bbk) und der GEDOK Berlin
zahlreiche Arbeiten bei privaten Sammlern und Unternehmen
Öffentliche Ankäufe: Auswärtiges Amt
1941 in Leslau / Weichsel geboren
1961 – 63 Studium an der Werkkunstschule Hannover
1963 -69 Studium an der HdK Berlin
Meisterschülerin bei Professor Volkert
1971 Staatsexamen, Arbeit als Kunsterzieherin
Seit 1983 freie künstlerische Tätigkeit
Atelier im Haus Huth am Potsdamer Platz, Berlin
Seit 1996 lebt und arbeitet Helga Olufs in Schleswig-Holstein
Gregor Wiest
1970 geboren im Neckartal
1987 Schulabbruch
1988 -1992 Modelbauerlehre
1992 Berlin, Beginn des autodidaktischen Studiums der Bildhauerei, 1.Atelier
Zeichenkurse bei Martin Colden, Kunstschule Kontrapunkt Berlin-Weißensee
1995 – 1996 Portugal / Coimbra
Besuch der Bildhauerklasse a.d. Escuela des Artes Coimbra
Studium der portugiesischen Sprache u. Kultur a.d. Universität Coimbra
Arbeit a.d. Rekonstruktion der „Igreja de Santa Cruz“
1997 – 2000 Gründung der Produzentengalerie Blütenweiß mit Franz Landspersky u.a.
Gastschüler bei Joachim Schmettau u. Yoshimi Hashimoto a.d. HdK Berlin
2001 Schließung u. Abwicklung der Galerie Blütenweiß
2002 tätig als freischaffender Bildhauer
Längere Studien-und Arbeitsaufenthalte in Madrid und Salamanca / Spanien
2004 Atelier Treptower Park, beginnt zu malen
2006 Geburt der Tochter Lou
Gründung der Musikkapelle Transzonic Kopfkinder mit Lothar
Lebt und arbeitet in Berlin
1934
in Greifswald geboren
1940-53
Volksschule in Sternberg/Mecklenburg große Stadtschule zu Wismar
Privatunterricht bei dem Tier- und Landschaftsmaler Paul Drenseck Fachschule für angewandte Kunst in Wismar bei Heinz Dubois
1953/54
Grundstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Erich Fraas
1954-61
Malerei an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Bert Heller, Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau und Ernst Schlameus
seit 1961
freier Graphiker und Autor in Berlin
1993
Jule-Hammer-Preis
seit//1982
erscheinen eigene Texte im Eulenspiegelverlag Berlin
1985
im Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig in der Friedenauer Presse
1986
im Verlag Klaus Renner München
1992
in der Friedenauer Presse
1997
im Transit Verlag Berlin
1994
Gründung des Verlages Dronte Presse in Berlin
1962 in Erfurt geboren, aufgewachsen in Moskau und Berlin
1978 Lehre als Maler und Lackierer
1981 - 84 Dekorationsmaler
1985 Flucht aus der DDR, Aufenthalt im Ruhrgebiet
1986 in Hamburg, Beginn der freiberuflichen Tätigkeit als Maler und Grafiker, erste Buchillustrationen und Einzelausstellungen
1991 Rückkehr nach Berlin, hauptsächliche Beschäftigung mit Zeichnung und freier Grafik
1993 Zeichentrickfilm für die Aufführung »Orlando Furioso« der freien Theatergruppe
Allerleirauh an der Volksbühne Berlin
seit 1998 Zusammenarbeit mit dem Komponisten Helmut Oehring für deutsche und internationale Bühnenprojekte im Bereich Neue Musik
Zeichnungen und Projektionen zu »Acht«, Volksbühne Berlin
Projektionen und Bühnenbild zu »Sieben«, Kunsthalle Bonn
1999 Buchprojekt zu »Sieben« (Edition Mariannenpresse)
2000 Zeichnungen und Projektion zu »Cruisen/Study of a portrait 1«, Nouveau Siecle, Lille,
La Luna Espace Sculfort, Maubeuge und Maison des Arts, Paris
Projektionen zu »Sechs«, Radio Bremen, Sendesaal
Bühnenbild zu »Der Ort ist nicht der Ort«, Deutscher Pavillon, EXPO Hannover
2000 - 2005 Auftrag des Theaters Aachen für den Entwurf der grafischen Grundkonzeption
und zur Gestaltung von Stückplakaten, Programm- und Spielzeitheften
2002 Bühnenbild zu »Die Katze. das Tier, für Flieder und Wirtschaft«, Akademie der Künste Berlin
2003 M. Hille-Zyklus, Dia-und Videoprojektion zu »Er.eine She«, Künstlerhaus Bethanien, Berlin und Huddersfield Contemporary Music Festival, England
2004 Lichtkasteninstallation am Portal des Stadttheaters Aachen anlässlich der Aufführung von »Wozzeck kehrt zurück« Video zu »Im Dickicht der Zeichen«, Städtische Bühnen Münster
2007 Stipendium für einen Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop, gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern
2008 Film, Videoprojektion, Installationen zu »Quixote oder Die Porzellanlanze«,
Europäisches Zentrum der Künste, Festspielhaus Dresden-Hellerau
2010 Filmarbeit, Videoanimation, Bühnenbild zu »Offene Wunden«,
Kurt-Weill-Fest Anhaltisches Theater Dessau, Schauspielhaus Köln, Bockenheimer Depot Frankfurt/Main
2012 Kunstpreis der Losito Kressmann-Zschach Foundation
1954 geboren in Berlin
1970 – 1974 Teilnahme an Zeichenkursen bei Prof. José Renau
1973 – 1974 Arbeit an der Volksbühne Berlin
1974 – 1981 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Diplom bei Hans Vent
seit 1981 freischaffend in Berlin
lebt und arbeitet in Berlin und in Paulinenhof/Uckermark
Werke befinden sich in privatem Besitz und in öffentlichen Sammlungen (u.a. Senat von Berlin, Kommunale Kunstsammlung Prenzlauer Berg Berlin, Märkisches Museum Berlin, Achenbach Art Consulting, Sammlung Gegenbauer, Deutsche Kreditbank Berlin, Willi-Brandt-Haus Berlin, BEWAG Berlin)
geboren 1968 in Leipzig
1996 bis 2000 Studium Kunsthochschule Berlin- Weißensee bei Wolfgang Peuker, Dieter Goltzsche und Dieter Gantz
2000/2001 Diplom und Meisterschüler bei Wolfgang Peuker
diverse Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Galerien und Museen u.a. in Berlin, Eisenhüttenstadt, Greifswald und Seebad Heringsdorf
Werke in Privatsammlungen in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz
vertreten durch die Galerie der Berliner Graphikpresse und die Galerie Gesellschaft Berlin
1954 Geboren in Halle (Saale)
1972 – 1976 Studium Verkehrsbauwesen in Dresden
1976 – 1979 Tätigkeit als Bauingenieur und Ausstellungstechniker
1979 – 1984 Malereistudium an der Kunsthochschule Berlin
1986 – 1989 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR
1996 Stipendium der Kulturfonds
1997 Stipendium der Kunstfonds e.V. Bonn
2004 Egmont-Schäfer-Preis für Zeichnung
Lebt und arbeitet in Berlin
1955 in Rostock geboren
1976-1981 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Hans Vent
1981-1983 Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche
seit 1983 freiberuflicher Maler, Zeichner, Plastiker in Berlin
1989-1992 Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin
1994 Stipendium des Senats von Berlin
1997 Förderpreis „Kunstpreis Berlin 1997“ der Akademie der Künste
1999 Grafikpreis der Kunstmesse Dresden
2003 Fotostipendium der Land Brandenburg Lotto GmbH
1949 in Berlin geboren
1981 - 1986 Studium an der Kunsthochschule Berlin, Diplom; Lehrer: Prof. Dietrich Noßky und Prof. Heinrich Tessmer
1986 Kandidat des Verbandes Bildender Künstler der DDR
seit 1986 freischaffend in Berlin tätig
1989 Mitglied im Verband Bildender Künstler, Sektion Malerei und Graphik
1993 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin e.V. (BBK-Berlin); Trebnitz (Brandenburg), Symposium - Natur-Kunstzeichen
1994 Arbeitsstipendium der Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten Berlin
1996 Engelsholm (Dänemark), Symposium
1997 Kiruna (Schweden), Schneefestival
2002 Aufenthaltsstipendium der Stiftung Kulturfonds im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2002 2. Platz beim Wettbewerb "Künstlerische Gestaltung der Körperbehindertenschule in Berlin-Buch" (gemeinsam mit Achim Niemann)
1946 in Berlin geboren
Malerlehre
1965 Zeichenzirkel bei Dieter Goltzsche
1970 -1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin
seit 1976 freischaffend als Maler und Grafiker
Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
seit 2000 Mitglied im Verein Berliner Künstler
Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland
Stephan Porombka, (1967 in Salzgitter geboren, Professor an der Berliner Universität der Künste, Autor, Internetartist, Kolumnist der ZEIT) kommt mit seinen Radierungen zurück aus der Zukunft der digitalen Bilderflut. Old School wird auf das Papier gepresst, was sonst über die Bildschirme der Computer und Smartphones flimmert.
Es sind zerstreute Erscheinungen, Notate, Improvisationen, Erzählversuche, die ihren Zusammenhang verloren haben. Die Pointen sitzen bei Porombka deshalb dort, wo die Radierungen aufhören, Sinn zu machen.
Seine Figuren hängen in der unendlichen Gegenwart der Timeline fest. Ihre Gesichter sind leer. Ihre Bewegungen haben kein Ziel. Jeder Entwurf ist nur noch ein netter Versuch, der gern auch abgebrochen wird, um sich – swipe right, swipe left – dem Nächsten zuzuwenden.
Thomas Platt, 1952 in Eberbach geboren, war das Kind mit dem Stift. Daraus entwickelte er das manische und später das vollautomatische Zeichnen.
In den frühen siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts übersiedelte er von Heidelberg nach Berlin. Dort wandte er sich der Aktionskunst und dem Schreiben zu. Nachdem die germanistischen Studien absolviert, Drehbücher realisiert, Bücher publiziert und ästhetische Subversionen vollzogen waren, entwickelte er das Cognitive Shuffle-Prinzip.
Disparate Formen, Fragmente, Spuren von Gesten, Anschlüsse, Abbrüche, magischer Unfug auf Papier und Leinwand bringen die Sinnsuche des Hirns zum Erliegen und legen ein Inskriptionsfeld der Seele frei. Oben und unten, rechts und links, davor und dahinter genießen bloß momentane Bedeutung.